Fallverstehen in der Pflege von alten Menschen

1. Einleitung
Esther Matolycz

2. Fallbezogenes Arbeiten
Esther Matolycz

3. Professionelles Handeln und Fallverstehen
Esther Matolycz

4. Säulen eines Falls in der geriatrischen Pflege
Esther Matolycz

5. Erste Fragen und Antworten
Esther Matolycz

6. Was kann man sehen?
Esther Matolycz

7. Was bedeuten Symptome und Interventionen für den Klienten?
Esther Matolycz

8. Unerwünschte Wirkungen von Pflege
Esther Matolycz

9. Was bedeutet es, in einer Pflegeeinrichtung zu leben?
Esther Matolycz

10. Wie kann man Ausdruck und Verhalten von Klienten beschreiben?
Esther Matolycz

11. „Nicht alles ist, wie es scheint“ – Psychodynamik und Fallverstehen
Esther Matolycz

12. Falsche Adressen: Übertragung und Gegenübertragung
Esther Matolycz

13. Unbemerktes Zusammenspiel mit klaren Regeln: Kollusion
Esther Matolycz

14. Zugeschriebenes und hervorgerufenes Verhalten: Projektionen
Esther Matolycz

15. „Institutionen wirken!“
Esther Matolycz

16. Team- und Pflegekulturen in Organisationen und Institutionen
Esther Matolycz

17. „Darüber wird nicht viel gesprochen“: Gefühle in Organisationen
Esther Matolycz

18. „Bis man nicht mehr kann ...“ – das eigene Handeln verstehen
Esther Matolycz

19. Nähe und Distanz – zwei unterschiedliche Beziehungstypen
Esther Matolycz

20. Die Professionalität nicht verlieren – Grundregel und Abstinenzregel
Esther Matolycz

21. Was gehört dazu? Der Fall und seine Daten
Esther Matolycz

22. Über Fälle sprechen – verschiedene Ebenen
Esther Matolycz

23. Wo man steht, bestimmt, was man sieht: sich identifizieren
Esther Matolycz

24. Was der Klient denkt – Kommentar und Eigentheorie
Esther Matolycz

25. Was der Klient sagt und zeigt – die Rolle der Sprache
Esther Matolycz

26. Liege ich richtig? Abgleich mittels Meta-Sensibilität
Esther Matolycz

27. Sechs Thesen zum Fallverstehen in der Pflege alter Menschen
Esther Matolycz

Nyckelord: Medicine & Public Health, Nursing