Das Glück, Mathematiker zu sein

1. Prolog: Oktober 1945
Winfried Scharlau

2. Die Eltern
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3. Jugend in Nazi-Deutschland
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4. Studium in Ruinen, 1945–1948
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5. In Zürich bei Heinz Hopf
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6. Promotion in Münster, Assistent in Erlangen
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7. Am Institute for Advanced Study, Princeton 1952–1954
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8. Der Internationale Mathematiker-Kongress in Amsterdam, Habilitation in Münster
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9. Rufe nach Bonn und Göttingen
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10. Princeton 1955/56 und die Konferenz in Mexiko
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11. Als junger Professor in Bonn
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12. Die ersten Arbeitstagungen
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13. Zusammenarbeit mit Michael Atiyah
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14. Der dritte Aufenthalt in Princeton 59/60
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15. Euromat, Oberwolfach und eingeplantes Max-Planck-Institut für Mathematik
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16. Die sechziger Jahre: Forschung und Lehre, Mitarbeiter und Kollegen
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17. Die sechziger Jahre: nationale und internationale Beziehungen
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18. Die Gründung der Universität Bielefeld
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19. Die siebziger Jahre in Bonn: Lehre und Schüler, Mitarbeiter und Kollegen
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20. Geometrie und Topologie
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21. Der Sonderforschungsbereich Theoretische Mathematik in Bonn
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22. Topologie, Zahlentheorie und Hilbertsche Modulflächen
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23. Die siebziger Jahre: internationale Beziehungen
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24. Besuche in Irland
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25. Die Gründung des Max-Planck-Instituts
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26. Die achtziger Jahre: Forschung und Lehre, Mitarbeiter und Schüler
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27. Das Max-Planck-Institut, 1981–1995
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28. Die achtziger Jahre: Reisen und internationale Beziehungen
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29. Beziehungen nach Israel
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30. Die neunziger Jahre
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31. Neue Aufgaben: die Wiedervereinigung Deutschlands
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32. Die neunziger Jahre: internationale Kontakte, Reisen, Ehrungen
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33. Ein Land im Umbruch: Beziehungen nach Polen
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34. Ein Buchstabe in der Schrift der Natur
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35. Schatten der Vergangenheit: Felix Hausdorff
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36. Verabschiedung als Direktor des Max-Planck-Instituts
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37. Das Max-Planck-Institut nach 1995
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38. Das letzte Jahrzehnt
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39. Rückblicke und Erinnerungen
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40. Die letzten Wochen
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Nyckelord: Mathematics, Topology, History of Mathematical Sciences, Popular Science in Mathematics