Die Fairness-Formel

Teil I. Grundlagen der politischen Philosophie

1. Aristoteles und die antike Welt
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2. Der Übergang zur modernen Zeit
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3. Charles de Montesquieu und die Aufklärung
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4. Immanuel Kant (1724–1804)
Herbert Lüthy

5. Der Utilitarismus
Herbert Lüthy

6. Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831)
Herbert Lüthy

7. John Rawls (1921–2002)
Herbert Lüthy

8. Robert Nozick (1938–2002)
Herbert Lüthy

Teil II. Grundlagen der politischen Ökonomie

9. Die Klassik
Herbert Lüthy

10. Karl Marx (1818–1883)
Herbert Lüthy

11. Die Neoklassik
Herbert Lüthy

12. John Maynard Keynes (1883–1946)
Herbert Lüthy

13. Der Neoliberalismus
Herbert Lüthy

14. Gleichgewichtsmodelle
Herbert Lüthy

15. Wohlfahrtstheorie
Herbert Lüthy

16. Neue Entwicklungen in der Mikroökonomie
Herbert Lüthy

17. Neue Entwicklungen in der Makroökonomie
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18. Finanztheorie
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Teil III. Synthese und Übergang

19. Zu Form und Inhalt der drei Thesen
Herbert Lüthy

20. These 1: Zur Freiheit und ihren Grenzen
Herbert Lüthy

21. These 2: Zur Gerechtigkeit und ihren Grenzen
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22. These 3: Zur Verbindung von Freiheit und Gerechtigkeit
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Teil IV. Der neue Ansatz: Die Fairness-Formel

23. Die Grundidee: Verknüpfung von Wirtschaftsleistung und Verteilungsgerechtigkeit
Herbert Lüthy

24. Das Bruttoinlandsprodukt (B) als Maß für die Wirtschaftsleistung
Herbert Lüthy

25. Die Größe h als Maß für die Verteilungsgerechtigkeit
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26. Der Zusammenhang von h und B und optimale Werte von h

Herbert Lüthy

27. Die Potenzfunktion h
λ

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28. Allgemeine Form des F-Kriteriums
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29. Definition, Erkenntnis, Werkzeug?
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Teil V. Auswirkungen dieses Ansatzes

30. Ein neues Kriterium für wirtschaftliche Entscheidungen: Drei konkrete Beispiele
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31. Steuerpolitik
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32. Neue Denkmuster
Herbert Lüthy

33. Schlussbemerkungen
Herbert Lüthy

Keywords: Popular Science, Popular Science in Economics / Management, Business and Management, general, Economics, general