Badura, Bernhard
Fehlzeiten-Report 2012
Teil A. Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen – Risiken minimieren
1. Entgrenzung – Chiffre einer flexiblen Arbeitswelt – Ein Blick auf den historischen Wandel von Arbeit
D. Sauer
2. Technologische Grundlagen der Entgrenzung: Chancen und Risiken
S. Pfeiffer
3. Flexibilisierung der Arbeitswelt aus Unternehmenssicht: Chancen und Risiken für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
A. Böhne, N. Breutmann
4. Prekäre oder regulierte Flexibilität? Eine Positionsbestimmung
H.-J. Urban, K. Pickshaus
5. Flexible Arbeitswelt: Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung
K. Zok, H. Dammasch
6. Entgrenzung der täglichen Arbeitszeit – Beeinträchtigungen durch ständige Erreichbarkeit bei Rufbereitschaft
J. Dettmers, T. Vahle-Hinz, N. Friedrich, M. Keller, A. Schulz, E. Bamberg
7. Arbeitsunterbrechungen als tägliche Belastungsquelle
T. Rigotti, A. Baethge, G. Freude
8. Erfolgsgeschichte Telearbeit – Arbeitsmodell der Zukunft
C. Flüter-Hoffmann
9. Berufsbedingte Mobilität
H. Paridon
10. Zukunftsmodelle der Arbeit
J. Hofmann
11. Flexibel ohne Grenzen? – Belastungen, Anforderungen und Ressourcen von Freelancern
J. Clasen
12. Flexible und atypische Beschäftigung: Belastungen und Beanspruchung
N. Galais, C. Sende, D. Hecker, H.-G. Wolff
13. Umgang mit Entgrenzung aus juristischer Perspektive
F. Achilles
14. Flexibilisierung und Entgrenzung der Arbeit aus arbeitspsychologischer Sicht am Beispiel des Projektes „Work-Life-Balance: Wege zur nachhaltigen Verankerung von Work-Life-Balance in der Kultur von Unternehmen“
M. Rexroth, A. Peters, Kh. Sonntag
15. Change-Management stets mit BGF und Resilienz verknüpfen
H. Kowalski
16. Work-Life-Balance
W. Gross
17. Projekt BidA – Balance in der Altenpflege
K. Bayer, S. Hiller
18. Stabilität und Flexibilität – Ressourcen zur nachhaltigen Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden
C. Bahamondes Pavez, N. Schiml, H. Schüpbach
19. Erholung als Indikator für gesundheitsförderlich gestaltete Arbeit
R. Rau
20. Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung: Ergebnisse aus Befragungen und Fallstudien. Konsequenzen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
A. Krause, C. Dorsemagen, J. Stadlinger, S. Baeriswyl
21. Subjektivierte Selbstsorge als Bewältigungsstrategie
C. Weiss
22. Die gesundheitsförderliche Gestaltung flexibler Arbeit durch Investitionen in das Sozialvermögen – Das Beispiel der MEYRA PRODUKTION GmbH
M. Steinke, E. Münch, R. Baumanns, S. Lükermann
23. Förderung der Gesundheitskultur und Umgang mit der Flexibilisierung von Arbeit bei Vattenfall Europe
C. Glaw, J. Pillekamp, B. Radke-Singer, A. Uhlig
24. Sicherung von Leistungsfähigkeit und Wohlgefühl in flexibler werdenden Produktionssystemen
A. Enderling, E. Zimmermann
25. Veränderung ohne Grenzen – und wo bleibt die Gesundheit? Neue Anforderungen an das Betriebliche Gesundheitsmanagement bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU)
H. Pfaus, M. Drupp
26. Einblicke in die IBM – Flexible Arbeitsformen in einem global integrierten Unternehmen
M. Müller-Gerndt, P. Traut
27. Umgang mit der Flexibilisierung der Arbeit bei der TRUMPF GmbH + Co. KG
S. F. Schlosser
28. Flexibilisierung in der Arbeitswelt: Perspektiven arbeitsbezogener Gesundheitsförderung
G. Becke
Teil B. Daten und Analysen
29. Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2011
M. Meyer, H. Weirauch, F. Weber
30. Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV
K. Busch
31. Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung
V. Kretschmer
Keywords: Medicine & Public Health, Medicine/Public Health, general, Business/Management Science, general, Human Resource Management
- Author(s)
- Badura, Bernhard
- Ducki, Antje
- Schröder, Helmut
- Klose, Joachim
- Meyer, Markus
- Publisher
- Springer
- Publication year
- 2012
- Language
- de
- Edition
- 1
- Series
- Fehlzeiten-Report
- Page amount
- 548 pages
- Category
- Medicine, Health Care, Mode
- Format
- Ebook
- eISBN (PDF)
- 9783642292019