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Lohmar, Dieter

Späte Texte Über Zeitkonstitution (1929–1934)

Lohmar, Dieter - Späte Texte Über Zeitkonstitution (1929–1934), ebook

144,30€

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ISBN: 9781402041228
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Table of contents

1. Das Urphänomen des Strömens als Zeitigung verharrender Einheiten. Ich als anonymer Urpol der Einheit aller Zeitigungen

2. Notwendige Stufen der Zeit- und Weltkonstitution

3. Das Urphänomen der lebendigen Gegenwart. Ihr Wesen als starre Form eines Prozesses, in dem die Zeitlichkeit konkreter Individuen konstituiert wird

4. Das „Urphänomen“ — wie komme ich dazu?

5. Die Wiedererinnerung in der strömenden Gegenwart

6. Ich als konkretes Thema.

7. „Ich“ durchdacht von der lebendigen Gegenwart aus

8. Das Ego der Epoché. Sommer 1933

9. Mein transzendentales Sein als konkrete urlebendige Gegenwart.

10. Grundstrukturen der konkreten Subjektivität

11. Einheit des Ich bei streitenden Tendenzen

12. „Erleben“ Die Struktur des Erlebens in Bedeutsamkeiten

13. Reduktion

14. Zugleich-Sein und räumliches Koexistieren auf dem Hintergrund der starren Zeitform

15. Der strömende Wandel in der zugleich seienden Weltgegenwart

16. Notiz: Zu verschiedenen Methoden und Stufen der Reduktion

17. Zum Aufbau der lebendigen Gegenwartnach impressionalen, reproduktiven Feldern. Interesse

18. Notiz: Zu Einheit, Kontinuität und Widerstreit von Sinnesfeldern

19. Konstitution „immanenter“ Daten bzw. eines immanenten Zeitfeldes.

20. Hyletische Urströmung und Zeitigung

21. Vergangenheits- und Zukunftshorizonte. Schlaf und Erwachen. Die Unvorstellbarkeit des Todes des transzendentalen Ich

22. Form der Methode der Gewinnung der Wesensform der Welt in endlos-offenem Progressus der Enthüllung der Horizonte = Form der Methode zu einer „Weltanschauung“ als Wesensanschauung

23. Vorstoß zu einer Methode des Abbaus, des radikalen Abbaus der vorgegebenen Welt im Rückgang zur strömenden Gegenwart und systematischer Abbau dieser Gegenwart.

24. Notiz: Stufen des Bewusstseins-von

25. Notiz: Formstrukturen der lebendigen Gegenwart

26. Haben eines Dinges, eines Sehdinges, einer Erscheinung, Haben eines Empfindungsinhalts. Haben eines Psychischen, indem man selbst ist

27. In der transzendentalen Reduktion werde ich zum Zuschauer des mundanen Ich. Die Reduktion auf die Kernsphäre der Wahrnehmungsgegenwart unter Ausschluss von Erinnerung und Zukunft

28. In der transzendentalen Selbstzeitigung des Ich konstitutiert sich die Transzendenz der Welt

29. Notiz: Weckung von Horizonten. Affektion und Aktion

30. Das transzendentale Ich als Zuschauer und die Welterscheinung. Selbstdarstellung und Mitmeinung. Reduktion auf das selbstdarstellende, rein Wahrnehmungsmäßige

31. Urmethode der Phänomenologie.

32. Die Selbstzeitigung des transzendentalen Ego.

33. Das Einbrechen einer Erinnerung in einen durchgehenden Wahrnehmungsverlauf kann zur ‘Verdeckung’ der Wahrnehmung führen (und umgekehrt). Die Reduktion auf letzte Perzeptionen im Sinne hyletischer Daten

34. Reduktion auf reine Selbstwahrnehmung, auf meine Wahrnehmungsgegenwart unter Einklammerung von Erinnerung und Erwartung

35. Notiz: Reflexion auf meine Möglichkeiten im Rahmen der Reduktion auf die strömende Gegenwart

36. Reduktion auf das Ego der reinen Selbstwahrnehmung

37. Notiz: Die Enthüllung des Seinssinnes und der zeitlichen und räumlichen Gegebenheitsweise der Welt

38. Simultane und sukzessive Konfiguration

39. Ich selbst und die Welt in meiner Wahrnehmung in strömender Gegenwart

40. Ad Thema und Epoché.

41. Die invariante Zeitform des urströmenden Lebens in allen Modi der Welt- und Selbstwahrnehmung

42. Primordiale Reduktion

43. Die Endlichkeit des primordialen Ego

44. Notiz zum Verhältnis von Naturhistorie und Erinnerungsvergangenheit in der primordialen Sphäre

45. Die innere Erweiterung meiner Erinnerungsvergangenheit, der meines Lebens, durch intersubjektive Konstitution

46. Das Zusammenwirken von Monaden in der Weltkonstitution

47. Der Aufbau des Geltungsgefüges der raumzeitlichen Welt im Zusammenspiel von Ich und Wir

48. 10–U17> Exzerpt

49. Die Zeitigung in ihren „Leistungen“ 11–U24>

50. Konstitution der Zeitmodalitäten. Die menschliche Welt als Welt der Zwecke in Abgrenzung gegen die Welt der Tiere

51. Identifikation in der primordialen Sphäre und in der Gemeinschaft

52. Konstitution und Urstiftung praktischer Möglichkeiten bis hin zum Vollzug der Epoché. Die Voraussetzung aller Konstitution und Handlung im Vor-Seienden

53. Der Übergang von phantasierten Möglichkeiten zum praktischen, verwirklichenden Willen

54. Antizipation von Vermöglichkeiten

55. Die Rolle der Erinnerung und Wiederholung bei der Konstitution identischer Einheiten in der Zeitsukzession

56. Zeitigung. Schwierigkeiten der Scheidung reeller und intentionaler Analyse, und zwar in Beziehung auf die reflektive Erfahrung vom Erlebnisstrom

57. Konstitution von Bekanntheit und Neuheit aufgrund der Ähnlichkeitsassoziation. Anfänge der Weltkonstitution im Interessenleben des Ich, beginnend beim Instinkt-Ich

58. Notiz zu Deckungs- und Verschmelzungsphänomenen, Gleichheit und Ähnlichkeit

59. Notiz zu Örtlichkeit und Qualität als Konstituentien von Verschmelzung und Diskretion

60. Instinkte in ihrer universalen Einheit und in der Ordnung der Enthüllung. Der Instinkt der Objektivierung als ein Sonderinstinkt

61. Konstitution der Welt in der lebendigen Entwicklung und ständigen Bewährung relativer Geltungen und ihre Harmonisierung in der Gemeinschaft

62. Retention, Protention und Ich-Aktivität in der Wiedererinnerung. Identifizierbares individuelles Sein als Voraussetzung der Wiedererinnerung

63. Das instinktive Streben nach Erfüllung in den Kinästhesen, im „Genießen“ und im Interesse

64. Über das Phantasie-Ich und das Wiedererkennen

65. Die Konstitution der einheitlichen, objektiven Weltzeit durch Nah- und Fernvergangenheiten, analogisiert mit der Konstitution des Körpers durch Nah- und Fernerscheinungen

66. Urassoziation und Urzeitigung in der hyletischen Sphäre

67. Über die Fortgeltung meiner theoretischen Überzeugungen und praktischen Vorhaben

68. Das Bleibende im personalen Sein und im Miteinandersein

69. Lust- und Unlust-Affektion in der Ursphäre

70. Der Instinkt der „Neugier“ und andere Interessen als Motive für die spezifische Zuwendung zu den affizierenden Objekten oder hyletischen Daten

71. Die Herausbildung kinästhetischer Systeme in der instinktiven Trieberfüllung. Instinktives Streben als Moment der Affektion

72. Versuch einer Unterscheidung zwischen Affekten und Gefühlen der Lust und Unlust

73. Die Stufen vom ursprünglichen Begehren bis zur intersubjektiven Objektwelt

74. Die konstitutiven Stufen des Aufbaus höherstufiger Objekte von der Uraffektion bis zur vollen intersubjektiven Welt. Konstituierende und erfahrende Akte

75. Handeln, positives und negatives Begehren, Lust, Unlust

76. Notiz zur reinen Reflexion als vergegenständlichender Zugang zum Strömen

77. Reduktion auf das Ego und Reduktion auf die lebendige Gegenwart

78. Notiz zum Ich als Ausstrahlungszentrum meiner Akte

79. Das Ich in der lebendigen Gegenwart (U25–U36)

80. Perzeption und Apperzeption in der Dingwahrnehmung

81. Konstitution der einheitlichen Zeitlichkeit durch Wiedererinnerung. Das Originäre im Subjektiven überhaupt

82. „Meine“ Subjektivität, mein Ich

83. Über intermonadische Weltkonstitution in Generativität und Tradition. Der Konnex mit fremden Völkern

84. Notiz zur Einfühlung in Personen meiner und anderer Gemeinschaften

85. Notiz zur erinnernden Vergegenwärtigung und alterierenden Gegenwärtigung in der Weltkonstitution

86. Notiz zu Deckungsphänomenen in der Wiedererinnerung und in der Phantasie

87. Probleme des Unbewussten.

88. Individualität in Zeitlichkeit und Kausalität

89. Die Stufen der Konstitution bis zur vollen, gemeinschaftlichen Weltzeit

90. Transzendentale Zeitigung der objektiven Welt

91. Analyse der Zeitigung der Welt. Verharren im Wandel der strömenden Zeitigung und objektiv-zeitliches Verharren des realen Seins in seinen Veränderungen

92. Die Welt in der Einstimmigkeit und Modalisierung der Erfahrung

93. Das Verharren von Weltlichem

94. Wie konstituiert sich die Einheit der fortdauernden Welt über die Pausen des Schlafs hinweg? Schlaf, Geburt und Tod als Konstitutionsprobleme

95. Der einzelpersonale, lernende Aufstieg der Person vom transzendentalen ‚Kind‘ zum wachen Gemeinschaftssubjekt. Das Erwachsen der teleologischen Idee echter Menschheit auf dem Boden der invarianten Form der Welt

96. Hineinwachsen in die Gemeinschaft im verstehenden Mitvollzug. Gemeinschaftliche Weltkonstitution über die Unterbrechungen der Wachheit hinaus, mit den Grenzfällen Geburt und Tod

97. Die Konstitution von fernen, unzugänglichen Zeiten (Steinzeit, Sternengeburt und -tod) durch die Idealisierung des Vermögens vermittelter Kunde von Anderen

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Keywords: PHILOSOPHY / General PHI000000

Author(s)
Publisher
Springer
Publication year
2006
Language
de
Edition
1
Category
Philosophy
Format
Ebook
eISBN (PDF)
9781402041228

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