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Melle, Ullrich

Logische Untersuchungen Ergänzungsband Zweiter Teil

Melle, Ullrich - Logische Untersuchungen Ergänzungsband Zweiter Teil, ebook

327,55€

Ebook, PDF with Adobe DRM
ISBN: 9781402035746
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Table of contents

I.. Ausdruck und Zeichen

1. <Überlegungen und Entwürfe zur Disposition>

2. <Die Konstitution des Ausdrucks im Sprechen und Verstehen. Ausdrücke als kategoriale gegenüber Anzeichen als nichtkategoriale Zeichen. Die Frage nach der Konstitution der Bedeutung in doxischen und nichtdoxischen Akten>

3. <Die Gegebenheit der Aussage im Aussagen>

4. Ausdrücke fremden Seelenlebens und eigentliche Ausdrücke

5. <Das Zeichen und seine kommunikative Funktion>

6. <Das Problem eines unendlichen Regresses im Anreden und Verstehen>

7. <Nachdenken als Intention auf artikulierte Aussagen. In der einsamen Rede spreche ich nicht zu mir>

8. Signale und kategoriale Zeichen

9. <Die Zeichenkonstitution in den unterschiedlichen Formen des Zeichenbewusstseins>

10. <Anzeichen als Anzeige und echte Zeichen. Das Sollen bei echten Zeichen. Künstliche Anzeigen>

11. <Mimische Zeichen>

12. <Der Ton als Anzeige für die Satzart. Die Einheit von Ton und Wortsubstrat>

13. <Die Entstehung des Ausdrucks aus der Erzeugung von Lauten, die mit einer sich an den Hörenden richtenden Zumutung verbunden sind>

14. <Das Verhältnis von Wort und Sache bei aktiver Signifikation und beim Verstehen>

15. <Wieweit reicht die Analogie zwischen der Übernahme einer Mitteilung und der Erinnerung? Kann bei einer Erinnerung von der Zustimmung zu einem zugemuteten Glauben gesprochen werden?>

16. <Die Irrealität des Wortlauts und des Wortes als Sinneseinheit. Die Verkehrtheit der psychologistischen Realisierung des Wortes. Entwürfe zu einem Anfang>

17. <Die nichtreale Identität desWortes als Einheit des Typus>

18. <Das Ausdrücken des Satzes ist keine die Satzmomente zum Gegenstand machende Bezeichnung derselben. Der Wesensunterschied zwischen signum und verbum im Vergleich mit dem Bildbewusstsein und dem Ausdruck des Seelischen in der Leiblichkeit>

II.. Zur Frage, Ob Das Bedeuten des Ausdrucks in Einer vom Wortlaut Auslaufenden Tendenz Oder in Einer Im Wortlautbewusstsein Fundierten Bedeutungsintention Besteht und Wie Sich Dementsprechend das Verhältnis von Leere und Fülle Gestaltet

19. <Der Unterschied zwischen Wortlaut und Wort, den zum Wortlaut gehörenden Tendenzen und den vom Wort ausgehenden Intentionen. Der phänomenologisch eigenartige Charakter des Hinweisens des Zeichens>

20. <Die Bedeutung des intendierenden Aktes und die eingelöste Bedeutung>

21. <Erfüllung ist noch nicht Erkenntnis. Das Erkennen als Begreifen. Näherbringende und einlösende Erfüllung. Der Vergleich zwischen Zeichen- und Bildvorstellung im Hinblick auf den Übergang zur Anschauung der Sache>

22. Tendenz <und Begehren>

23. <Bestimmung des Ausdrucks durch die Bedeutungsintention oder durch die vom Wortlaut ausgehende Tendenz. Auswirkung und Hemmung von Tendenzen. Tendenz und Assoziation>

24. <Bedarf es für das Ausdrücken eines zwischen Wortlaut und ausgedrücktem Satz vermittelnden Erkennens in Form eines bedeutungsgebenden Aktes, oder genügt eine vom Wortlaut auslaufende Hinweisintention?>

25. <Der Anzeigecharakter des Wortes im aktuellen Redezusammenhang. Die assoziativen Intentionen der Sprachüblichkeit gegenüber dem nichtassoziativen Verhältnis von Wortlaut und Bedeutung. Neue Darstellung der Beziehung zwischen Leere und Fülle beim Aussagen>

26. <Gründe für die Bevorzugung der Auffassung der Logischen Untersuchungen, wonach zum Wort bedeutungsgebende Akte als wortkonstituierende gehören. Neue Auffassung>

III.. Zum Unterschied und VerhäLtnis von Signitiver Tendenz, Thematischer Tendenz und Tendenz Auf Erfüllung

27. <Die Aufmerksamkeit und ihre Überleitung. Zuwendung, Meinen und Tendenz. Die am Zeichen haftende Sollenstendenz>

28. <Das nur dienende Interesse am Wort. Es kommt nur auf den Typus an. Das Wort als Träger von Tendenzen>

29. <Der gewohnheitsmäßige Übergang vom Zeichen zum Bedeuteten. Die Erklärung aller Apperzeptionen aus Wesensgesetzen der Genesis>

30. Bekanntheit des Wortes — <Unbestimmtheit der Bedeutung>

31. <Anzeichen, Bildbewusstsein, das Erfassen des Seelenlebens im Mienenspiel und Darstellung in der Wahrnehmung im Hinblick auf eine doppelte Möglichkeit des Bewusstseins>

32. <Hinweisintention auf das Bezeichnete und Tendenz auf Anschaulichkeit>

33. Das signifikative Bewusstsein <als komplexes intentionales Erlebnis. Die vom Zeichen auslaufende Hinweistendenz und der vom Gegenstand herkommende Reiz als Tendenz auf Erfüllung>

34. <Die eigentümliche Einheit von Wortlautund Bedeutungsbewusstsein durch die Hinweisintention. Die Fortsetzung der signitiven Tendenz in der thematischen. Entspannung von Tendenzen und Sättigung der Vorstellung>

35. <Über das Sich-Anschaulichmachen von widersinnigen Sachverhalten im Bild>

36. <Die vomWortlaut auslaufenden Tendenzen. Die Sättigung der Auslaufstendenz durch das Bedeutungsbewusstsein. Zu jedem thematischen Bewusstsein gehört eine Tendenz in Richtung auf Sättigung>

37. <Tendenz zur Zuwendung zum Gegenstand um seiner selbst oder um eines anderen willen. Verkettung von Tendenzen>

38. <Entspannung, Hemmung und Hintansetzung von thematischen Tendenzen. Latente und patente Meinung. Tendenz auf Vollzug und Tendenz auf Erfüllung>

39. <Inwieweit in jedem Vollzug eines Aktes ein Tendieren auf Sättigung liegt. Das willentliche Streben nach Wahrheit>

40. <Thematisches Bewusstsein und Tendenz>

IV.. Zur Frage, ob das Ausdrücken ein Begreifen oder Erkennen des Auszudrückenden Voraussetzt

41. <Das begreifende Ausdrücken als fundierter Akt. Verschiedene Arten der Fundierung. Synthesis und Begrifflichkeit gehören zu allen Gegenständlichkeiten. Der Eigenausdruck des Urteils und des Wunsches>

42. <Synthesis und Konzeption als schöpferische> Funktionen der „Meinung“. Funktionen der Rezeptivität und der Spontaneität in Intellekt und Gemüt. Das Problem des Ausdrucks>

43. <Bedeuten, Begreifen und Erkennen. Wie verhält sich das Bedeuten zu seinen Unterlagen? Der Doppelsinn des Urteils>

44. <Das sprachliche> Ausdrücken, <seine Funktionen> und das in ihm liegende „ geistige “ Ausdrücken <als eigenart iges> Begreifen oder Erkennen

45. <Die Wahrnehmung und ihre Synthesen gegenüber dem Erkennen in Form des ausdrücklichen Begreifens und Urteilens>

46. Das Zeichen und seine Bedeutung. Apprehensive Hindeutung und signitive Bedeutung. <Die begriffliche Fassung des Gegenstands durch die Bedeutung und deren Erfüllung durch Anschauung>

47. <Die Möglichkeit der objektivierenden Hinwendung auf den geformten idealen Inhalt eines Aktes>

48. Die angebliche Doppelschicht beim Ausdrücken. <Inwieweit im Ausdrücken selbst ein Erkennen liegt. Nichterkennende Nennungen>

49. <Das Erkennen vor dem Prädizieren und das Erkennen im kategorialen Akt, aber vor dem Ausdruck. Inwiefern ist das Ausdrücken selbst ein Begreifen und Erkennen?>

50. <Die Fundierung der kategorialen Gegenständlichkeit gegenüber der Fundierung der apophantischen Bedeutung>

51. <Die Schicht des Ausdrucks als eine objektivierende Verdoppelung des Erkenntnisgehalts>

52. Die Allgemeinheit des Wortes, <die> Allgemeinheit 30 des Ausdrucks. <Das Ausdrücken des Gedankens setzt nicht seine Erkennung voraus>

53. <Der Ausdruck des Erkennens. Die besondere Art der Idealität des Satzes. Die Idealität des Zeichens>

V.. Zum Verhältnis von Anschauung und Denken als Begriff, Urteil und Aussage

54. <Anschauliche Synthesis und begriffliches Denken>

55. Anschauung und Begriff. Wahrnehmung (anschauliche Seinserfassung überhaupt) und Urteil (als Aussage)

56. <Einfache und beziehende Setzung. Die Prädikation als konzeptives Gegenbild der beziehendenWahrnehmung>

57. <Was leistet die erkennende (konzeptive) Auffassung?>

58. Urteil und Aussage als eine konkrete Einheit. <Aussage, Urteil und Sachverhalt>

59. Wahrnehmung, Urteil, Aussage. <Die Erfüllung apprehensiver und konzeptiver Vorstellungen>

60. <Anschauung, klassifizierendes Erkennen und Ideation. Begriff als Bedeutung und als Allgemeines>

61. <Die Konstitution fester Begriffe durch Idealisierung>

VI.. Eigennamen und Okkasionelle Ausdrücke

62. <Eigenbedeutung. Mittelbarkeit der Bedeutung und Mittelbarkeit der Vorstellung. Der Unterschied zwischen aus Erfahrung und aus Urteilen entsprungenen Vorstellungen hat keinen Einfluss auf die Bedeutung>

63. <Eigenerkennung, Eigennennung und Eigenbedeutung>

64. Das individuelle Erkennen <durch den Eigenbegriff>

65. <Eigennamen als direkte Ausdrücke. Die Bedeutungsintention des Eigennamens ist gerichtet auf den Gegenstand selbst und nicht auf seine inhaltliche Bestimmung>

66. <Eigennamen sind keine anzeigenden Zeichen. Gibt es anzeigende Zeichen nur für Sachverhalte?>

67. <Erkennen als Identifikation. Das Eigenerkennen und Eigennennen des Allgemeinen. Bedarf es des Erkennens im Sinne des Identifizierens bei der Anwendung der Formworte?>

68. Eigenerkennen, Erkennen überhaupt als Erkennen durch ein Prädikat

69. Okkasionelle Aussagen und ihre Objektivität

70. <Das Verständnis empirischer Aussagen>

71. <Die absolute Geltung der okkasionellen Wahrheiten>

72. <Feste und gelegenheitliche Ausdrücke. Begriffliche, anschauliche und gemischte Meinungen>

VII.. Kategoriale Anschauung und Ihr Ausdruck. Zur Erkenntnis- und Begriffslehre

73. Isolierte Erkenntnisakte. Die angeblich eingliedrigen Urteile. <Setzt die Explikation ein „statisches“ Erkennen voraus? Das explizite, artikulierte Denken und Aussagen gegenüber dem inartikulierten>

74. <Die einfache Erkennung und ihr Ausdruck>

75. Erkennen <als originärer und motivierter Vollzug der Urteilssynthesis. Einsichtige Aussagen. Die Begründung der Urteilsthesen durch originäre Motivation>

76. <Vielstrahligkeit, Setzung und Aktualität>

77. <Die Bekanntheitsintention und ihre Erfüllung>

78. <Das „bekannt“ als leere Intention auf Erkennen>

79. <Zur Lehre von den Begriffen>

80. Zur Lehre von den Kategorialien bzw. zu dem durch Ausdrücke zu Bedeutenden

81. <Nicht die Wahrnehmung, sondern die auf ihrem Grund vollzogene kategoriale Anschauung kommt zum Ausdruck>

82. <Die synthetische Erzeugung des kategorialen Gegenstands, die einstrahlige Nominalisierung und die Bedeutungsreflexion>

83. <Die Erkennung des Wahrgenommenen mittels der Wortbedeutung>

84. <Das Urteilen als nichtobjektivierende Ideation. Wie werden Wahrnehmungen zu Unterlagen von Urteilen und wie wird das Wahrgenommene bedeutungsmäßig gefasst? Der Unterschied zwischen Gegenstands- und Sachverhaltsapperzeption>

VIII.. Der Ausdruck des Wunsches. Zur Lehre von der Doxischen Umwendung

85. <Der> Sinn der Wunschaussage

86. Wunschsätze <als Analoga der Prädikationen>

87. <Die Frage nach dem Sinn derWunschaussage: Ich lebe im Aussagebewusstsein und teile die Tatsache meines Wunsches mit, oder ich lebe im Wunschbewusst>

88. <Das Ausdrücken in theoretischer und in kundgebender Absicht>

89. <Das ausdrückliche Wünschen in der Redeform mit „möge“ und der Ausdruck des Wunsches>

90. <Die Doppeldeutigkeit des Ausdrucks einer Vermutung. Modifizierende und nichtmodifizierende Prädikate. Die Möglichkeit der objektiven Einstellung. Im Ausdrücken kommt ein Kategoriales in der Glaubenssphäre zum Ausdruck>

91. <Modalisierungen und ihr Ausdruck>

92. Zur Lehre von den Impersonalien

93. <Gehören Glauben, Urteilen und Erkennen zum Wesen des Ausdrückens?>

94. <Das schlichte ausdrückliche Fragen ist keine nennende Setzung der Frage und zu ihm gehört keine doxische Einstellung>

95. Das Problem der Bedeutung der Rede. <Gehört zum Wesen der Aussage die doxische Einstellung? Doxische Setzung des Wunsches und Zuwendung im Wünschen schließen sich nicht aus>

96. <Modalisierung konstituiert neue Gegenständlichkeiten. Ausdruck erfordert die doxisch-kategoriale Fassung des Auszudrückenden>

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Keywords: PHILOSOPHY / General PHI000000

Author(s)
Publisher
Springer
Publication year
2005
Language
de
Edition
1
Category
Philosophy
Format
Ebook
eISBN (PDF)
9781402035746

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